WBW SCHWIMMBAD Romont Wettbewerb 2. Preis

In einem wenig spezifischen Kontext, zwischen Wohnquartieren und Landschaftsraum, wird der neue Sportkomplex geplant. Das neue Volumen des Schwimmbades nimmt eine natürliche Setzung im Terrain ein und definiert einen klaren öffenlichen Platz im Osten, welcher die Einbindung ans Fussgängerwegenetz schafft sowie einen präzisen Übergang zum Schulareal.

Das Projekt basiert auf einem einfachen funktional-räumlichen Konzept: Im Erdgeschoss werden die Schwimmanlagen als durchgehende Landschaft interpretiert, welche von Kernen gegliedert wird. Im Obergeschoss wird das Prinzip von Massivität und Leere umgekehrt: die kleinteilig strukturierten Schulräume werden unterbrochen durch präzise platzierte Hofräume. Diese schaffen für die darunter liegende Ebene Überhöhen und somit verschiedene räumliche Atmosphären und verbinden zugleich die verschiedenen Funktionen des Gebäudes.